Freundschaft

Gemälde Irak

Gemälde Irak

Auf der Minipressen-Messe in Mainz blieb eine junge ausländische Frau versonnen vor den Bildern und Büchern unseres Standes stehen. Wir kamen ins Gespräch und hatten sofort einen „Draht“ zueinander. Sie war eine aus dem Irak geflüchtete Künstlerin, mit Namen Athra Shalal, traumatisiert von vier Kriegen. Auf ihrem Smartphone zeigte sie mir ein Gemälde, das ein Dorf, in dem sie als Kind oft gewesen war, nach einem Autobomben-Attentat darstellte. Das Bild berührte mich. Wir blieben in Kontakt und ich lud sie zu meinem Geburtstag ein. Als Geschenk brachte sie mir ihr Bild mit; sie wollte, dass es bei mir ist.

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